Von Christina Warnecke, Landeskirche Hannovers. Inga Teuber hat regelmäßig zwischen Werbung und Prospekten auch Briefe von Inhaftierten in ihrem Briefkasten. „Sie erfahren viel Ablehnung. Ihnen auf Augenhöhe zu begegnen und nicht nach ihrer Tat und Schuld zu fragen, ist nicht das, was sie erwarten“, erzählt die 47-Jährige.
Weiterlesen„Besucht die Gefangenen!“ In einem Gottesdienst in Hannover-Davenstedt schildern das Ehepaar Welzel und Prädikantin Ute Passarge, wie sie dieses Jesuswort in ihren Briefkontakten mit Gefangenen und Besuchen umsetzen. So verbinden sie Theorie und Praxis des Glauben.
WeiterlesenImmer eine spannende Sache für neue Ehrenamtliche: Man hat sich vorbereitet mit Studienbriefen, Telefonaten und der Online-Ausbildung, und dann startet irgendwann der erste Briefkontakt… Auf einmal Praxis pur. Wie läuft es dann? Nach zwei Monaten fragen wir regelmäßig nach, ob alles geklappt hat. Hier die Antwort von Birgit. Briefpartner voller Begeisterung Es geht „uns“ gut! […]
WeiterlesenWas wird aus einem Briefkontakt, wenn der Inhaftierte entlassen wird? Die meisten Kontakte brechen ab oder verlaufen schnell im Sand: Sei es, weil all die neuen Anforderungen nach der Entlassung einen überwältigen und man nicht mehr zum Schreiben kommt. Oder vielleicht auch, weil jemand alles hinter sich lassen möchte, was die Haftzeit betrifft. Einige der […]
WeiterlesenIn meinem Wohnort gibt es ein Gefängnis, von dem man allerdings wenig mitbekommt. Daher überlegte ich, wie ich auf andere Weise ein paar Einblicke in diese besondere Lebenswelt bekommen könnte. Also bewarb ich mich beim Schwarzen Kreuz um einen Briefkontakt. Jetzt bin ich seit ein paar Monaten mit meinem Briefpartner in Kontakt. Er ist in […]
WeiterlesenWas denkst du, worüber freut sich Gott mehr: über viele Opfer oder über Gehorsam gegenüber seinen Weisungen?