14. März 2019

Wie lebt es sich ohne Wohnung?

 

Der Evangelische Bundesfachverband für Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe und die Alice Salomon Hochschule Berlin (ASH) haben gemeinsam eine erste systematische Untersuchung der Lebenslagen wohnungsloser Menschen durchgeführt. Die Erhebung betrifft wohnungslose erwachsene Menschen in Deutschland, die Hilfe in den diakonischen Einrichtungen der Wohnungsnotfall- und Straffälligenhilfe erhalten. Sie wurden gefragt nach ihrer materiellen Situation, Gesundheit, nach Wohnen, Sicherheit und sozialen Netzwerken. Außerdem bat man sie um eine persönliche Einschätzung ihrer Situation.

Wohnungslosigkeit ist auch ein großes Problem in der Straffälligenhilfe. Wer aus der Haft entlassen wird, für den ist außerordentlich schwer, eine Wohnung zu finden, die er auch bezahlen kann. Er riskiert, auf der Straße zu landen.

Hier finden Sie Einzelheiten zur Studie in Kurz- und Langform in verschiedenen Sprachen (auch in einfacher Sprache) und Presseberichte.

„Warum helfen Sie im Schwarzen Kreuz ausgerechnet Kriminellen?“

Foto: Anna-Lena Ramm, pixelio

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