Er hätte gut mein Sohn sein können, der erste Mensch in Haft, den das Schwarze Kreuz mir für einen Briefkontakt vermittelte. Dreizehn Jahre musste er verbüßen. Wir brauchten Zeit, um uns einander anzunähern. Der Anfang war holperig, aber allmählich wurde der Kontakt immer intensiver. Ich öffnete mich ihm gegenüber recht bald. Er selbst brauchte dafür etwas länger.
Es ging auf die Entlassung zu …
Meine Fürbittgebete haben ihn auf die weite Entfernung jeden Tag begleitet, fünf Jahre lang. Zu gern hätte ich ihn auch einmal besucht, aber das ließ meine Gesundheit nicht zu. Dann ging es auf die Entlassung zu. Er fragte, ob er vielleicht mich besuchen könnte. Allzu gern sagte ich zu und lud ihn zu mir nach Hause ein.
Sechs Stunden zuhause geredet
Sechs Stunden haben wir miteinander verbracht! Unsere Gespräche waren spannend, sehr intensiv und rundherum nur wunderbar und erfreulich. Und jetzt wollen wir weiterhin in Verbindung bleiben. Ich bin gespannt, wie es mit unserem Kontakt weitergehen wird. Ich bin froh, dass ich diesen Menschen kennengelernt habe.
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