9. Mai 2018

Ein Gefängnisseelsorger für Muslime erzählt

 

Ein radikaler Muslim sprach mit ihm lieber über Fußball als über den Koran. Das war eine der Überraschungen, wie sie Samet Er immer wieder erlebt. Er ist 27 Jahre jung und war einer der ersten Studenten der islamischen Theologie in Deutschland. Jetzt arbeitet er als muslimischer Gefängnisseelsorger.

Muss man Angst haben, wenn ein Inhaftierter Bart trägt und laut aus dem Koran rezitiert? Lesen Sie hier im Interview auf www.feinschwarz.net, welche Erfahrungen Samet Er macht und worin er seine Aufgabe sieht.

Kommentare: “Ein Gefängnisseelsorger für Muslime erzählt”

  1. V.Fast sagt:

    Liebes Schwarze Kreuz,
    mich hat es ehrlich gesagt gewundert, dass ihr genau diesen Artikel, über einen muslimischen Gefängnisseelsorger, veröffentlicht habt. Mich würden eure Beweggründe dafür interessieren?
    Liebe Grüße
    V. Fast

  2. Ute Passarge sagt:

    Mit evangelischer oder katholischer Gefängnisseelsorge haben wir ja oft zu tun, aber mit muslimischer? Da bietet dieses Interview einen informativen Einblick, fernab aller Klischees. Gesegnete Pfingsten!

Kommentare sind geschlossen.

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„Gott merkt ja doch nichts!“, sagen manche. „Was weiß der da oben schon von dem, was hier vorgeht?“