41 Jahre Schwarzes Kreuz, davon 23 Jahre Geschäftsführung: Mit einem unvergesslichen Tag haben wir am Sonnabend Otfried Junk in den Ruhestand verabschiedet (mehr dazu). Die Cellesche Zeitung veröffentlichte aus diesem Anlass ein ausführliches Porträt über ihn (Autorin: Marie Nehrenberg-Leppin):
Wenn Otfried Junk an vergangene Weihnachtsfeste zurückdenkt, spielt sich ein zufriedenes Lächeln in sein Gesicht. Es war immer eine schöne, besinnliche Zeit. Mit leckerem Essen, Weihnachtsliedern und Geschenken. Nur mit seiner Familie. Und einer Handvoll Gefangenen. Weiterlesen.
„Warum helfen Sie im Schwarzen Kreuz ausgerechnet Kriminellen?“
Gott sagt: „Menschen mit überheblichem Blick und stolzem Herzen will ich nicht in meiner Nähe dulden.“