Resozialisierung bekommt im niedersächsischen Justizvollzug einen höheren Stellenwert, und der Opferschutz und die Rechte der Opfer rücken stärker ins Blickfeld als bisher. Damit gewinnt auch die Rolle der Anlaufstellen – zum Beispiel das Celler „Projekt Brückenbau“ – weiter an Gewicht.
Das hat der niedersächsische Landtag jetzt beschlossen: Er hat eine Novelle des Niedersächsischen Justizvollzugsgesetzes verabschiedet. Lesen Sie in Pressemitteilung und Rede (pdf), was das konkret im Einzelnen bedeutet und was Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz dazu sagt.
Foto: Antje Niewisch-Lennartz im Gespräch mit unserem Geschäftsführer Otfried Junk
Wer kann verstehen, wie die Wolken schweben, warum am Himmelszelt der Donner rollt?