28. Mai 2015

In Geschäftsstelle eingebrochen

Gleich drei Mal in der letzten Zeit wartete morgens auf dem Parkplatz eine böse Überraschung auf uns: Die Kellertür war aufgebrochen… Drinnen verschlossene Bürotüren mit Gewalt geöffnet, Papiere auf dem Fußboden verstreut, Schlösser zerstört, Schubladen aufgerissen – und Bargeld verschwunden. Zusätzlich war mal der Beamer, mal Werkzeug nicht mehr da. Mit uns traf es jedes Mal auch andere Einrichtungen. Immer dasselbe Muster, und das immer nach einem langen Wochenende.

Wer hinterlässt so viel Schaden und riskiert so viel für einen vergleichsweise kleinen Geldbetrag? Das fragten wir uns jedes Mal, wenn wir unten im Haus warteten, bis die Polizei mit der Spurensicherung fertig war und wir an unsere Schreibtische konnten.

Jetzt endlich kam das, womit wir schon gar nicht mehr rechneten: Bei einer Hausdurchsuchung hat die Polizei Beamer und Werkzeug gefunden! Der mutmaßliche Einbrecher selbst ist flüchtig. Und wir finden uns diesmal in der Opferrolle wieder …

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Wer nichts Böses tut, hat damit noch nichts Gutes getan.

Karl Heinrich Waggerl
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